Erneut am Start war auch Dominik Cottier, nachdem er zuletzt wegen einer Grippe hatte pausieren müssen. Gemeinsam mit Markus Mooser (ebenfalls Hochmatt Im Fang), der einen explosiven Halbfinal zeigte, schaffte er den Einzug in den Final ohne grössere Probleme. Am Ende musste sich Cottier nur von Raoul Volken (Obergoms) und Matthias Remund (SAS Bern) geschlagen geben und erreichte den dritten Rang.
Auch sein jüngerer Bruder Damian Cottier hat in diesem Winter die Motivation und die Freude an den Langlaufrennen wieder gewonnen. Dieser Wettkampf habe ihm besonderen Spass bereitet: «Der Sprint war schon in früheren Jahren meine Lieblingsdisziplin und dabei sind mir auch jeweils die besten Resultate gelungen.» ch