Die Stiftung Altersheim St. Wolfgang hat beschlossen, das ehemalige Altersheim in St. Wolfgang dem Kanton zu verkaufen. Dieser wollte darin ein Durchgangszentrum für Asylsuchende einrichten. Mit den 60 vorgesehenen Plätzen hätte der Sensebezirk seiner gesetzlichen Verpflichtung, eine bestimmte Zahl Asylsuchender aufzunehmen, wenigstens teilweise nachkommen können. Gegen das geplante Zentrum hat sich eine Gruppe von Anwohnern aus St. Wolfgang zur Wehr gesetzt. Es wurde befürchtet, dass die Asylbewerber die «Übermacht» über die kleine Zahl Einwohner im Weiler erhielten. Noch ist der Kaufvertrag nicht unter Dach und Fach: Vor knapp zwei Wochen teilte der Staatsrat mit, dass der Entscheid auf den Frühling vertagt werde. Der Grund liegt im landesweiten Rückgang der Asylsuchenden.
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