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Gegen strenge Deklaration

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Nahrungsmittel aus tierischer Produktion sollen nicht nach Herkunft, Produktionsmethode und Tierhaltung deklariert werden müssen. Der Ständerat hat sich am Dienstag bei der Revision des Tierschutzgesetzes dem Nationalrat widersetzt. Die grosse Kammer hatte die Deklarationspflicht ins Gesetz aufgenommen. In der Differenzbereinigung sprach sich der Ständerat gemäss Antrag seiner Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) mit 27 zu 10 Stimmen dagegen aus. Laut WBK-Präsidentin Christiane Langenberger (FDP/VD) ist die Deklarationspflicht etwa bei Produkten wie Salami, die Fleisch von mehreren Tieren enthält, «nicht praktikabel». Vorzuziehen sei eine «Positivdeklaration», mit der auf die strengeren schweizerischen Auflagen hingewiesen werden kann.

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