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Geschlossene Beizen, offene Pisten

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Gestern hat der Staatsrat über neue Corona-Massnahmen informiert: Bars, Cafés und Gasthöfe gehen wieder zu, die Skipisten wie auch die Fitnesscenter im Kanton bleiben hingegen geöffnet. Die Gastrobranche ist schockiert.

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Die Ansteckungsrate stagniert auf hohem Niveau, und die mutierte Version des Coronavirus bereitet Sorgen. Das sind zwei der Gründe, die die Freiburger Regierung dazu veranlasst haben, neue Massnahmen im Kampf gegen die Pandemie zu ergreifen. Wie der Staatsrat gestern an einer Medienkonferenz bekannt gab, bleiben die Restaurants vom 27. Dezember bis mindestens zum 22. Januar geschlossen. Dieser Entscheid ist mit den Kantonen Waadt, Neuenburg und Wallis abgesprochen; auch dort schliessen die Gaststätten wieder.

Die Freiburger Wirte äussern Unverständnis über den Beschluss des Staatsrats. Sie vergleichen die erneute Schliessung mit einer kalten Dusche. Im Gegensatz zu anderen Westschweizer Kantonen dürfen die Fitnesszentren in Freiburg offen bleiben. Und auch die Skigebiete können ihren Betrieb aufrechterhalten. Die Restaurants neben den Pisten gehen jedoch zu. Die Skiliftbetreiber hoffen nun auf Gäste und auf Schnee.

emu/km

Bericht Seite 3

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