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Gesetzesanpassung in der Sonderpädagogik

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Im seit 2018 bestehenden Sonderpädagogikgesetz wurden gewisse Lücken entdeckt. Die logopädischen Dienste der Schulen erlebten in den letzten Jahren einen regelrechten Ansturm und kamen an ihre Grenzen. Freischaffende Logopädinnen und Logopäden sollen nun Abhilfe schaffen, damit die Begleitung von Kindern und Jugendlichen von 0 bis 20 Jahren garantiert sei.

Anne Meyer Loetscher (Die Mitte, Estavayer-le-Lac) unterstrich im Grossen Rat: «Das Kind muss im Zentrum stehen. Das ist das Wichtigste.» Markus Stöckli (Mitte Links–CSP, Tafers) wies darauf hin, dass der administrative Aufwand überschaubar bleiben müsse. Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens betonte vor dem Grossen Rat, wie wichtig und wertvoll freischaffende Logopädinnen und Logopäden seien. Das Gesetz hatte dies ursprünglich nicht vorgesehen, was jetzt korrigiert werden soll. Der Grosse Rat stimmte der vorgeschlagenen Gesetzesanpassung ohne Gegenstimme zu.

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