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Gespenstschrecken und andere exotische Lebewesen im Papiliorama

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In einer neuen Ausstellung im Papiliorama in Kerzers gibt es Blütenmantis, Wandelnde Bohnen und Geigen sowie andere exotische Lebewesen zu entdecken. 

Seit einigen Tagen gibt es im Tropenhaus Papiliorama in Kerzers eine neue Ausstellung mit 20 grossen Terrarien. Zu sehen sind faszinierende Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, die blaue Jemen-Vogelspinne und andere exotische Erfindungen der Natur. Diese konnte das Papiliorama aus vom Tropenhaus Wolhusen übernehmen und damit vor dem Aus retten, wie das Papiliorama in einer Medienmitteilung schreibt. Bereits jetzt finde die neue Ausstellung viel Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern. 

Die Zukunftspläne des Papilioramas sehen eine neue Ausstellung mit Amphibien, aber auch Arthropoden und Fischen vor. «Mit diesen mobilen Terrarien können wir unseren Besuchern bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Zukunft und einen tollen Einblick in die Welt der kleinen Bewohner unserer Erde bieten», sagt Papiliorama-Direktor Caspar Bijleveld. Tatsächlich hätten die neu zu sehenden Arten die Besucher von der ersten Stunde an fasziniert. Viele Kinder und Erwachsene seien lange vor den Vitrinen gestanden und hätten die wunderschöne Blütenmantis, die leicht gruseligen Höhlengrillen oder die hervorragend getarnten Phasmen beobachtet. 

Es gebe neben der Vermittlung der Artenvielfalt aber noch einen weiteren Aspekt, der den Ausschlag gegeben habe, die Ausstellung zu übernehmen. «Die Stiftung Papiliorama setzt aus Überzeugung wo immer möglich auf Recycling», ist in der Mitteilung zu lesen. «Dass die Terrarien nun dank dieser Übernahme ein neues Leben erhalten haben, anstatt im Müll zu landen, freut uns zusätzlich.»

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