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Giftunfall aktiviert WWF

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Angesichts der Giftkatastrophe in Osteuropa hat der WWF die Regierungen Rumäniens und Ungarns zu sofortigem Handeln aufgefordert. Den Spezialisten müsse vollständiger Zugang zum Gebiet und Unterstützung gewährt werden. Trotz der Gefahr für Bevölkerung und Umwelt hätten die Behörden ihre Informationen nicht sofort publiziert, kritisierte die in Gland VD angesiedelte internationale Umweltorganisation. Der Ernst der Lage dürfe nicht unterschätzt werden. Nach WWF-Angaben ist im Oberlauf der Theiss praktisch das gesamte Leben ausgelöscht worden. Das dortige Ökosystem sei bisher eines der artenreichsten des Landes gewesen.

Bisher seien weit über 100 Tonnen tote Fische von der Oberfläche geholt worden. Der WWF befürchtet, dass auf dem Grund noch viel mehr liegen.

Nebst den Lebewesen im Fluss seien auch andere Tiere von der Katastrophe betroffen, insbesondere Vögel wie der Weissschwanz- Seeadler, die ihre Nahrung aus dem Fluss beziehen. Es werde Jahrzehnte dauern, bis sich die Natur in dem Gebiet erholt habe, sagte der Direktor des WWF Ungarn, Gyorgy Gado.

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