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Gilberte Demont will für die SVP See einen Sitz im Nationalrat erobern

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Autor: Lukas Schwab

Merlach «Ich werde alles daran setzen, euer Vertrauen zu honorieren und den Seebezirk im Wahlkampf gut zu vertreten», sagte die frischgebackene Nationalratskandidatin Gilberte Demont am Mittwoch nach ihrer Nominierung durch die Mitglieder der SVP des Seebezirks. Die Bestätigung ihrer Kandidatur an der Nominationsversammlung war eine reine Formsache, da sie die einzige Kandidatin war. Dies zeigte sich auch anhand der Wahlprospekte für Demont, die bereits vor der Nomination druckfrisch auflagen.

Die 51-jährige Demont trat bereits vor fünf Jahren zu den Nationalratswahlen an und erreichte damals das beste Resultat der Kandidaten aus dem Seebezirk. Die Murtner Generalrätin ist seit 2008 Kantonalpräsidentin der SVP. Im März trat sie in Murten zu den Gemeinderatswahlen an, wurde aber nicht gewählt. Die SVP-Frau kennt den Parlamentsbetrieb in Bern: Von 2004 bis 2006 war sie Parlamentsassistentin der Westschweizer SVP-Nationalräte und von 2001 bis 2006 Koordinatorin im Generalsekretariat der SVP Schweiz für die sechs westschweizerischen Kantonalparteien.

Mit der Nomination von Demont ist die Liste der SVP Freiburg, die mit je einem Kandidaten aus jedem Bezirk zu den Nationalratswahlen antreten will, komplett: Die weiteren Kandidaten sind der Bisherige Jean-François Rime (Greyerz), Pierre-André Page (Glane), Michel Losey (Broye), Stéphane Peiry (Stadt Freiburg), Emanuel Waeber (Sense) und Roland Mesot (Vivisbach). Sie werden an der Versammlung der Kantonalpartei Ende Mai offiziell nominiert. Laut Demont will die SVP Freiburg einen zweiten Sitz im Nationalrat erobern.

13 Grossratskandidaten

Die SVP See hat am Mittwoch auch ihre Liste für den Grossen Rat bestimmt: Neben den Bisherigen Ueli Johner (Kerzers), Käthi Thalmann (Murten) und Werner Zürcher (Merlach) treten Beatrice Balsiger-Dummermuth (Greng), Flavio Bortoluzzi (Muntelier), Gilberte Demont (Murten), Kurt Frey-Rotzetter (Ried), Fritz Gaberell (Altavilla), Bernhard Herren (Wallenried/ Courlevon), Rudolf Herren-Rutschi (Lurtigen), Paul Herren-Schick (Kerzers), Hans Ruedi Kilchenmann (Lugnorre) und Thomas Schick (Murten) an.

Gilberte Demont.Bild ce/a

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