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GLP See spricht sich für den finanziellen Beitrag an TPF aus

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Die GLP See hat ihre Parolen zu den Abstimmungen vom 3. März gefasst. Die Bezirkspartei befürwortet einzig die kantonale Vorlage. 

Die GLP See sagt Ja zur finanziellen Beteiligung des Staates Freiburg am Aktienkapital der Freiburger Verkehrsbetriebe (TPF): Die finanzielle Beteiligung des Staates Freiburg in Höhe von 60 Millionen Franken ermögliche, die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Kanton zu stärken, schreibt die GLP See in einer Mitteilung. Die Initiative für eine 13. AHV-Rente lehnt die Bezirkspartei hingegen ab. Sie stehe im Widerspruch zur grünliberalen Überzeugung, dass sich staatliche Leistungen am Bedarf orientieren sollten. Auch die zweite AHV-Initiative lehnt die GLP See ab: Die Renteninitiative spreche zwar mit der demografischen Entwicklung ein reales Problem an, sei aber zu einseitig. «Die Erhöhung des Referenzrentenalters für alle ohne Begleitmassnahmen ist wenig wirksam bei der Lösung des Problems und ein sozialpolitischer Rasenmäher.» Bereits heute gingen sehr viele Erwerbstätige in Frührente, in Hochlohnbranchen sogar die Mehrheit. «Eine Erhöhung des Referenzrentenalters wäre in erster Linie eine Erhöhung für diejenigen, die sich die Frühpensionierung nicht leisten können.» Das sei weder effizient noch fair und belaste den Mittelstand.

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