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Gottéron gibt rote Laterne an Basel ab

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Gottéron gibt rote Laterne an Basel ab

Freiburg ist klarer Sieger im Duell der «Kellerkinder» – Nur 2930 Zuschauer

Im Spiel der beiden Kellerkinder setzte sich Gottéron vor der Minusrekordkulisse von 2930 Zuschauern im St. Leonhard mit 6:3 Toren durch und gab damit die rote Laterne wegen der besseren Bilanz in den Direktbegegnungen an die Basler ab.

Autor: Von KURT MING

Sechs verschiedene Spieler schossen bei Sieger Gottéron das halbe Dutzend Treffer; fünf der neun Tore fielen im Powerplay. Der EHC Basel wird in dieser Saison immer mehr zum besten Punktelieferanten für die Freiburger. Sieben der nun 28 Saisonzähler holte der HCF gegen das Ruhnketeam. Wie schon gegen Ambri vor der Länderspielpause vermochte der Heimklub eine Führung endlich einmal über die Zeit zu bringen, auch wenn es am Schluss noch spannend wurde. Eine gute Minute vor Schluss wehrte Goalie Munro gegen Basels Goldhelm Nüssli beim Stande von 5:3 einen Penalty ab. Praktisch im Gegenzug traf dann Balej ins verlassene Gästetor zum 6:3. Das bessere Überzahlspiel der Drachen und Montandons Tor zum 4:2 (36.) waren im Nachhinein entscheidend. Mit diesem Sieg im Direktkampf hat der HCF seine Position im Kampf um einen guten Platz unter dem Strich etwas verbessert. Aber ein Erfolg gegen dieses Basel war ganz einfach ein Muss.

Beide Teams nur mit vier Ausländern

Nächste Saison wird man in der NLA wieder mit nur vier Ausländern spielen. Gottéron und Basel testeten diese neue Spielart schon gestern Abend. Weil die beiden Manager McParland und Schwarz keine Ersatz für ihre verletzten und weggeschickten Spieler auf dem Markt holen konnten, ging man eben mit dezimierten Ausländerbestand aufs Eis. Da bei den beiden Tabellenletzten die Ausländer allerdings nicht unbedingt zu den Reissern gehören, merkten die wenigen Zuschauer in der Halle wohl kaum etwas davon. Zumindest beim Sieger sprangen Schweizer Spieler in die Bresche, allen voran Julien Sprunger, dessen Tor das schönste des Abends war. Bei Basel gab der NHL-Center Tyler Wrigth den Einstand, der Amerikaner musste in Freiburg allerdings mit einer Juniorenausrüstung spielen, weil sein Gepäck aus Übersee noch nicht in der Schweiz eingetroffen ist.

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