Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gottéron mit Barinka einig

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: frank stettler

EishockeyGottérons neuer Trainer Hans Kossmann ist auf der Suche nach einem Ausländer für die Verteidigung fündig geworden. Michal Barinka, 2010 Weltmeister mit Tschechien, ist in Freiburg, um sich einem medizinischen Check zu unterziehen. Besteht der am Sonntag 27-jährige Barinka die Tests, erhält er einen Einjahresvertrag.

Medizinischer Check

«Solche medizinischen Kontrollen werden immer mehr und mehr gemacht, einfach um sicher zu gehen», so Kossmann, der viel vom Tschechen hält. «Barinka ist ein sehr solider und robuster Verteidiger, der ein Spiel beruhigen kann.» Mit 102 Kilogramm bei einer Grösse von 192 Zentimetern verfügt Barinka, der 2003 in der 2. Runde von den Chicago Blackhawks gedraftet wurde, in der Tat über eine imposante Statur. «Er gehört zu den Top-8 der tschechischen Verteidiger und ist ein Mann mit viel Talent.» 2007 stellte er dieses bereits einmal beim SC Bern unter Beweis. In 17 Spielen erzielte er zwar nur drei Skorerpunkte, stabilisierte die SCB-Abwehr jedoch entscheidend. Am Ende scheiterte Bern in Spiel sieben im Playoff-Final an Davos. In der NHL kam Michal Barinka auf 34 Spiele (2 Assists). In den vergangen Jahren spielte er meist in seiner Heimat bei Vitkovice und zuletzt in Russland für Yaroslavel.

Nichts Neues von Huet

Während die vier Ausländerplätze bei Gottéron mit Michal Barinka, Shawn Heins, Simon Gamache und Pavel Rosa besetzt sind, ist die Torhüterfrage immer noch offen. Priorität hat nach wie vor Cristobal Huet. «Dass der General Manager von Chicago am Mittwoch zur neuen Franchise in Winnipeg gewechselt hat, macht die Sache noch komplizierter», so Kossmann. «Aber ich bin trotzdem zuversichtlich, dass es klappen wird.» Nichtsdestotrotz hält er Ausschau nach Alternativen. «Martin Gerber und David Aebischer sind zwei Möglichkeiten, obwohl ich die Chancen auf eine allfällige Verpflichtung als nicht sehr gross erachte.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema