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Gottérons frühes Ostergeschenk

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Untertitel: Eishockey-Playout – Hat Lausanne noch die Moral für einen Konter?

Autor: Von KURT MING

Auch im Eishockey ist der Matchpuck manchmal das Schwierigste im ganzen Spiel. Davos zum Beispiel konnte am Donnerstag trotz Heimvorteil den Sack gegen Meister SCB nicht zumachen. Etwas anders sieht es jedoch in der Playout-Serie (best of 7) zwischen Gottéron und Lausanne aus, wo nun fast alles für die Freiburger spricht. Der Heimvorteil wird wohl auch im Finale dieser Serie das Zünglein an der Waage spielen, denn sowohl Gottéron wie auch Lausanne spielen im eigenen Stadion bedeutend besser und aggressiver. Dazu kommt, dass sich der HCF personell im Moment in der stärkeren Position befindet. McParland kann aus einem halben Dutzend fast gleichwertiger Ausländer sein Spielquartett auswählen, während Bill Stewart jetzt sein bestes Duo Landry/St. Louis nicht mehr zur Verfügung steht.

Zudem zeigt bei Gottérons Goalie die Formkurve deutlich nach oben, auf der anderen Seite spielte Thomas Berger im St. Leonhard noch keine Partie zu Ende.

Wie stehts um Lausannes Moral?

Auch im Sport hat das Sprichwort «Totgesagte leben länger» schon des öfteren Nährboden erhalten, aber im Fall HC Lausanne sieht leider für die Waadtländer vieles anders aus. Nach dem Ausscheiden ihres Spielmachers Eric Landry, der in dieser Serie sicher nicht mehr eingesetzt wird, kam am Dienstag im eigenen Stadion eine wirklich bittere Niederlage dazu. Statt verdientermassen die Serie auszugleichen, liess sich der Tabellenletzte in der Schlussphase noch die Butter vom Brot streichen. Und solche Niederlagen sind meistens bei spielerisch schwachen Teams tödlich. Zudem hat McParland diesmal als Heimtrainer wieder das Auswechselrecht, und Stewart kann seine Blockerlinien nicht mehr auf Shantz abstellen. Aber Prognosen waren in den Derbys zwischen diesen nun auch aussersportlich verfeindeten Rivalen immer so eine Sache für sich. Trotzdem sei ein Tipp erlaubt: Gottéron gewinnt dieses Spiel mit 5:2.

Verbilligte Eintrittsbillete

Für das heutige Donnerstagspiel hat die Leitung des HC Freiburg/Gottéron die Eintrittspreise verbilligt, um für dieses wichtige Heimspiel möglichst viele Leute zu gewinnen.

Spielbeginn: Eishalle St. Leonhard 19.45 Uhr.

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