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Griechen tun sich schwer mit der Regierungsbildung

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Athen Auf die Ankündigung des Chefs der linksradikalen Syriza-Partei, Alexis Tsipras, die konservative Nea Dimokratia, die sozialistische Pasok und die linksdemokratische Dimar würden eine Koalition bilden, folgte das Dementi. Die Linksdemokraten der Dimar bezeichneten Tsipras Aussage als «Lüge». Staatspräsident Papoulias wollte deshalb am Sonntagabend noch mit den Vertretern der kleineren Parteien beraten, darunter auch mit der rechtsextremen Partei Goldene Morgenröte. Wenn keine Einigung gefunden wird, werden auf den Juni vermutlich Neuwahlen angesetzt.sda

Bericht Seite 19

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