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Grossbritannien sagt Ukraine Hunderte Kampfdrohnen zu

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Grossbritannien weitet seine militärische Unterstützung für die Ukraine erneut deutlich aus. Zu einem neuen Paket gehören Hunderte Flugabwehrraketen sowie Hunderte Kampfdrohnen mit einer Reichweite von mehr als 200 Kilometern, wie die Regierung in London am Montag anlässlich eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mitteilte.

Damit könnten die unbemannten Flugkörper auch Ziele auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim erreichen. Zuvor hatte Grossbritannien bereits Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow mit grösserer Reichweite zur Verfügung gestellt.

Selenskyj sei am Montag in Grossbritannien eingetroffen, teilte die britische Regierung weiter mit. Er werde sich dabei mit Premierminister Rishi Sunak auf dessen Landsitz Chequers nordwestlich von London treffen.

«Dieses Material wird die Ukraine in den kommenden Monaten bei ihrem erwarteten militärischen Vorstoss gegen die russischen Streitkräfte unterstützen», betonte die britische Regierung mit Blick auf die neuesten Zusagen. Grossbritannien ist einer der grössten Unterstützer der Ukraine.

Sunak: «Entscheidender Moment»

«Dies ist ein entscheidender Moment im Widerstand der Ukraine gegen einen schrecklichen Angriffskrieg, den sie weder gewählt noch provoziert hat», sagte Sunak der Mitteilung zufolge. «Sie braucht die nachhaltige Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um sich gegen die Flut unerbittlicher und wahlloser Angriffe zu verteidigen, die seit mehr als einem Jahr für sie täglich Realität sind.»

Es liege im Interesse der ganzen Welt, dass die Ukraine Erfolg hat und «Putins Barbarei» nicht belohnt wird, sagte Sunak mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin. «Deshalb unterstützt das Vereinigte Königreich die Ukraine weiterhin – von Panzern über Ausbildung und Munition bis hin zu gepanzerten Fahrzeugen.»

Vor seiner Ankunft in Grossbritannien führte der ukrainische Präsident am Wochenende Gespräche in Rom, Berlin und Paris. Die Bundesregierung hatte der Ukraine kurz vor dem Besuch Selenskyjs weitere Waffenlieferungen im Wert von 2,7 Milliarden Euro zugesagt.

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