Einen Verpflichtungskredit von 4,5 Millionen Franken für die Freiburger Wälder winkten die Grossrätinnen und Grossräte ohne Gegenstimme durch.
Für die Instandstellung und Verbesserung der forstlichen Erschliessung, dem Bau und Umbau von forstlichen Betriebsgebäuden und für Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren kann der Kanton bis 2029 rund 4,5 Millionen Franken ausgeben. Dem entsprechenden Verpflichtungskredit erteilte der Grosse Rat am Dienstag einstimmig grünes Licht. Der Betrag war von allen Fraktionen unbestritten.
Nicht mehr alle Gebäude, die im Besitz des Amts für Wald und Natur sind, werden noch für die Waldbewirtschaftung genutzt. Dies thematisierten mehrere Grossrätinnen und Grossräte in ihren Voten. «Erhalten wir die Objekte mit einem Wert und einer Funktionalität für den Staat. Was keinen patrimonialen Wert hat, könnten wir abstossen», sagte Bernhard Altermatt (Die Mitte, Freiburg).
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