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Oberamtmann verfügt Arbeiten am Poya-Schloss

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Im April ist ein Gebäude auf dem Land des Poya-Schlosses an der Murtengasse niedergebrannt; ein Mann kam dabei ums Leben. Das Gebäude wurde weitgehend zerstört. Die Feuerwehr sicherte es im April notfallmässig ab. Doch es regnet in das Haus, das unter Denkmalschutz steht. Gestern nun hat der Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré, mitgeteilt, dass sich die acht Besitzer nicht einig darüber wurden, wie sie das Gebäude regendicht machen wollen. Ridoré hat darum Sicherungsmassnahmen für das Haus verfügt und spezialisierte Architekten und Unternehmen damit beauftragt. «Auch wenn die Feuerwehrleute und die Gebäudeversicherung erste Massnahmen getroffen haben, um das Haus zu sichern, braucht es nun weitergehende Arbeiten.» Sonst werde das Haus zerstört. Nun hat Ridoré provisorische Massnahmen in Auftrag gegeben; die Erbengemeinschaft muss ihm bis Ende August mitteilen, wie sie das Haus definitiv saniert – und auch, wie sie das Schloss schützen will, das im Januar 2018 bei einem Sturm beschädigt worden ist.

Bemerkenswerter Bau

Das Poya-Schloss und sein Gelände sind im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (Isos) aufgeführt. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert und gilt als eines der bemerkenswertesten Schlösser seiner Epoche im Kanton Freiburg – wegen seiner Einbettung in die Landschaft, seiner Architektur, seiner Innenausstattung und wegen des Parks.

njb

 

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