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«Grossräte wollen nur Transparenz schaffen»

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Ein Leserbrief zum Artikel «Steigende Kriminalität im Sensebezirk? Grossräte nehmen Guglera ins Visier», FN vom 9. Februar

Als Inhaber eines GA benutze ich regelmässig Bahn und Bus (nicht die Plasselblinie). Gruppen von zumeist jungen Männern fallen auch mir gelegentlich auf, so etwa in der S1. Zumeist sprechen sie Schweizerdeutsch, oft sind sie alkoholisiert spätabends unterwegs. Manchmal sprechen sie fremde Sprachen. Chauffeure und Kondukteurinnen haben eine sehr anspruchsvolle und schwierige Aufgabe. Dass auch in diesem Beruf ein Burnout die Folge sein kann, ist sehr bedauerlich. Achim Schneuwly spricht von einem Chauffeur, für den die Arbeit in den Corona-Zeiten besonders schlimm war, weil es für ihn nicht einfach gewesen sei, die Maskenpflicht durchzusetzen. Frage an Herrn Schneuwly: Welche Partei hatte die Corona-Massnahmen bekämpft und infrage gestellt? Wieder geht es primär um Stimmungsmache; so bezeichnete Ueli Maurer Covid kürzlich noch als Massenhypnose. Er hat auch Sympathien für Covid-Verweigerer, Trump und bewundert Lawrow. Transparenz schaffen ist manchmal halt nötig.

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