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Gründung eines neuen Vereins?

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Das Frauenteam von Unihockey Sense Tafers hat sich den Ligaerhalt gesichert und möchte nun auch in der nächsten Saison in der Nationalliga A spielen. Da dies bei Sense Tafers nicht mehr möglich ist, ergriffen mehrere Spielerinnen die Initiative, um einen neuen Verein zu gründen. Dies schien auf gutem Weg, denn der Vorstand von Unihockey Sense Tafers hatte sich grundsätzlich bereit erklärt, darüber zu verhandeln. Auch der Schweizer Unihockey-Verband hatte diese Lösung begrüsst, damit nicht wieder ein Frauenteam aus der Nationalliga A verschwindet.

Seit gestern ist aber eine neue Situation entstanden. Der Vorstand von Unihockey Sense Tafers hat sich entschieden, mit Ärgera zusammenzuspannen (vgl. Communiqué) und einem neuen Verein keine Chance zu geben. Vizepräsident Roland Rindlisbacher meinte dazu: «Dieses Projekt eines neuen Vereins hat uns nicht überzeugt. Unsere Lösung mit Ärgera ist sicher die beste für das Damen-unihockey im Kanton Freiburg. Es gibt bei uns kein Team mit echtem NLA-Niveau. Wir werden deshalb einem neuen Verein unsere Lizenz nicht überlassen, denn wir wollen keine Konkurrenz haben.»
Die Spielerinnen wurden gestern Abend über diesen Entscheid informiert. Es ist anzunehmen, dass sie ihr Vorhaben nicht kampflos aufgeben werden und vielleicht mit dem Schweizer Unihockey-Verband eine Lösung suchen.

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