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Gruppenunterkunft im Wallis wird Raub der Flammen

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Eine Ferienunterkunft in Torgon im Unterwallis ist am Mittwoch vollständig abgebrannt. 120 Menschen, die meisten von ihnen Jugendliche, konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Es kam niemand zu Schaden. Am Nachmittag war das Feuer unter Kontrolle.

«Es besteht keine Gefahr mehr, dass sich der Brand ausbreitet», sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Feuerwehrleute seien nun damit beschäftigt, die letzten kleinen Brandherde zu löschen. Es bestehe auch keine Waldbrandgefahr, weil das umliegende Gelände sofort geschützt worden sei.

Nach Polizeiangaben waren die Rettungskräfte kurz vor 8.00 Uhr von Zeugen wegen des starken Rauchs in dem Gebiet alarmiert worden. Gegen 10.30 Uhr konnten die Feuerwehr, die mit einem Grossaufgebot im Einsatz stand, eine Ausbreitung des Brandes verhindern. Beteiligt waren die kommunale und kantonale Feuerwehr, das Rettungs- und Brandzentrum Haut-Lac, die Feuerwehr des Walliser Chablais sowie das private Unternehmen Cimo. Auch ein Helikopter wurde mobilisiert.

Zum Zeitpunkt des Feuers fand offenbar ein Ferienlager in der Unterkunft statt. Unter den 120 in Sicherheit gebrachten Personen befänden sich 97 Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums aus dem Kanton Genf, sagte Stève Léger, Sprecher der Kantonspolizei Wallis, auf Anfrage.

Weshalb die Ferienunterkunft Feuer fing, war unklar. Auch die Höhe des Sachschadens war unbekannt. «Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, die Höhe des Schadens zu beziffern, aber die Struktur des Gebäudes ist vollständig zerstört», sagte der Polizeisprecher. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.

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