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Guglera: Klarheit schaffen

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Ein Leserbrief zum Artikel «Steigende Kriminalität im Sensebezirk? Grossräte nehmen Guglera ins Visier», FN vom 9. Februar.

Am Anfang hörte man quasi keine Gerüchte um die Asylsuchenden, welche im Bundesasylzentrum (BAZ) Guglera untergebracht sind. Jedoch werden die Ängste der Bürgerinnen und Bürger, welche in der Umgebung des BAZ-Guglera wohnen, immer grösser. In den letzten Wochen und Monaten häuften sich Gerüchte über angebliche Einbrüche, Diebstähle und andere Delikte, welche angeblich von Asylsuchenden begangen wurden, die sich im BAZ Guglera aufhalten. Jetzt fragt man sich, ob folgende Aussage von Barbara Büschi, welche sie am 25. Februar 2015 in Giffers gemacht hatte, immer noch zutreffend ist. «Wir (Staatssekretariat für Migration SEM) machen klar die Erfahrung, sobald wir das Zentrum in Betrieb nehmen, legen sich die Ängste umgehend.» Diese Spekulationen führen in der Bevölkerung zu Unsicherheit und Besorgnis. Es ist bedauerlich, dass trotz intensiver Recherche kaum Medienmitteilungen seitens Behörden gefunden werden können, die diese Behauptungen bestätigen oder widerlegen könnten. Eine transparente Informationspolitik seitens der zuständigen Behörden wäre hier von grossem Nutzen, um Klarheit und Vertrauen in der Bevölkerung zu schaffen. Die Bevölkerung soll ein Recht auf klare und vollständige Informationen haben, insbesondere wenn es um ihre Sicherheit geht. Falls sich zeigen sollte, dass diese Behauptungen der Realität entsprechen, muss das SEM sofortige Massnahmen ergreifen, um diese Missstände zu beseitigen.

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