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Gutes Wetter und noch bessere Musik

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Openair in Schmitten war ein voller Erfolg

Autor: Von EMANUEL BAERISWYL (Text)
und CHARLY RAPPO (Bilder)

Petrus meinte es gut mit den Schmittnern! Zu der ersten Austragung ihres Openairs schickte er zwei wunderbare Tage, welche wohl kaum zu übertreffen waren. So strömten denn auch viele Zuschauer auf das Gelände und genossen die herrliche Atmosphäre.

Der Freitag lockte etwa 1500 Zuschauer an und begann am frühen Abend mit den «Abakustikern» aus der Region, dann ging es weiter mit Bands aus der ganzen Schweiz und verschiedensten Musikrichtungen. Beendet wurde der erste Abend von der Sensler 80er-Jahre-Coverband «Wech mit Blech».

Sensler Nachwuchs «zum Frühstück»

Der zweite Tag wurde dann in aller Herrgottsfrühe mit einer Dreierkombination aus Sensler Nachwuchsbands eröffnet, darunter auch die Mundartrapper «Eggippa Fifauter». Weiter ging es wieder mit einem Mix aus Schweizer Bands wie «Funk’N’Stein» und «X-Plaine».

Um 19.30 war dann die Zeit für die Lokalmatadoren «Pollux» aus Düdingen angebrochen. Die Gewinner des Nachwuchswettbewerbs von Radio Freiburg und «Party Project» legten von der ersten Minute an mit heftigem Rocksound los. Es dauerte nicht lange, da hüpften die vordersten Reihen im Takt.
Den Höhepunkt des Abends markierten jedoch klar «Roots 66» zusammen mit Polo Hofer. Das Durchschnittsalter vor der Bühne stieg derweil um einige Jahre an, was jedoch nicht bedeuten sollte, dass weniger mit der Musik mitgelebt wurde. Zu Beginn spielten die Berner Altrocker bekannte Songs von den Rolling Stones und anderen Rocklegenden. Dann betrat Polo die Bühne und man wechselte zu Mundartrock.

Gut organisiert – keine Probleme

Abschliessend blicken die Organisatoren auf einen gelungenen Anlass zurück, der 4000 Besucher anlockte. Wenn Bands auf der Bühne die vorzügliche Organisation rühmen und Musiker eine Woche weder rauchen noch Alkohol trinken, um in Schmitten dabei zu sein, so will das schon etwas heissen. Der Platz war gut aufgeteilt und so konnte eine lockere und entspannte Atmosphäre entstehen, in welcher man keine Probleme mit Gewalt hatte.

Ob es im nächsten Jahr eine zweite Austragung geben wird, ist laut Urs Stämpfli noch nicht klar. «Finanziell war dieses Jahr gut, doch wir müssen abklären, wie es nächstes Jahr aussieht», meint der Mediensprecher dazu. Man kann nur hoffen, dass es wiederum ein solches Fest geben wird, welches den Veranstaltungskalender im Sensebezirk wirklich bereichert.

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