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Halbes NLA-Team geschlagen

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Volleyball, NLB-Abstiegsrunde der Frauen: Freiburgs Auftaktsieg

Freiburgs Trainer Florian Steingruber brachte es bezüglich der Spielformel nach dem Match auf den Punkt: «Man muss sich pausenlos konzentrieren. Wir haben auf der Bank nicht eine Sekunde diskutiert. Es war ein sehr intensiver Match.» Generell spielten beide Teams im Angriff gut; Cheseaux hatte Vorteile im Service, in der Verteidigung und Abnahme haperte es allerdings phasenweise beidseits. Mit mehr Variation im Angriff hätte Freiburg mit Sicherheit etliches Zittern vermeiden können.

Cheseaux II, das schon nach der Qualifikation am Ende der Rangliste gelegen hatte, trat mit drei NLA-Spielerinnen an. In den Zuschauerrängen hörte man manch einen bemerken, dass man mit dieser Besetzung stärker spielen müsste. Verglichen mit der Qualifikation spielte Cheseaux II mit Sicherheit bedeutend stärker. Freiburg musste wirklich kämpfen, um sich durchzusetzen. Dabei wurde Anne Mugny, die ja für die Leaderfunktion ins Team zurückgeholt worden war, ihrer Rolle mit einer sehr starken Leistung vollauf gerecht. Nicht immer in dieserSaison ist ihr dies gelungen.
Die erste Phase des ersten Satzes verlief ausgeglichen, bis sich Freiburg diesen für den Rest der Partie wohl sehr wichtigen Teilerfolg erkämpfte. Umkämpft ging es im zweiten Satz weiter; Eigenfehler beidseits zeugten von der Nervosität. Es war dann Anne Mugny, die beim 16:16 mit drei Assen auftrumpfte. Daraufhin produzierte Ludmila Ivanova drei Eigenfehler in Serie. Ivanova spielte in diesem Match unglücklich und sehr unkonstant. Mit zwei Smashes zum vorentscheidenden 23:22 machte sie ihre Fehler wieder gut. Dennoch gelang es Cheseaux, den Satz zu gewinnen.
Cheseaux zog im dritten Satz das Tempo weiter und zog auf 9:12 davon. Freiburg hatte in der Abnahme und Verteidigung etliche Mühe. Dank der konstanten Leistung im Angriff glich Freiburg zum 12:12 aus. Das beidseitige Zittern ging bis zum 23:22 weiter; diesmal behielt aber Freiburg das bessere Ende. Immer hektischer wurde es im vierten Satz; hierbei hatte Freiburg grosse Mühe, Spielaufbau und Angriffe zu variieren; zu vieles lief über die Mitte. Nach dem 7:7 und 11:13 stand es 23:23. Freiburg behielt am Ende die Nerven für die entscheidenden Punkte.
Nun folgen für Freiburg drei Auswärtsspiele. Nächster Gegner ist Biel, das einen Punkt vor Freiburg das Klassement in dieser Abstiegsrunde führt.

Freiburg – Cheseaux II 3:1
(25:21, 23:25, 25:22, 25:23)

Ivanvoa, Mugny, Bertschy, Jungo, Meyer, Engel; Monn, Bösch, Vogelsanger.

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