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Hart erkämpfter Auswärtssieg des FC Freiburg

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Autor: Emanuel Dula

Fussball 1. Liga Es war aber ein hartes Stück Arbeit, ehe der Sieg der Freiburger gegen die aufsässigen Waadtländer auf dem holprigen Terrain feststand. Mit einem streng gepfiffenen Foulpenalty ging der FCF nach einer halben Stunde in Führung. Dann musste man aber bis eine Viertelstunde vor Schluss zittern und durchhalten, bis doch noch der erlösende und siegsichernde zweite Treffer fiel.

Weiter ohne mehrere Stammspieler

Der FC Freiburg musste für diese Auswärtspartie ohne einige wichtiger Speiler antreten, so ohne das verletzte Sturmduo Chammartin-Doua, aber auch Brülhart und Uka fehlten. Während im Heimspiel gegen Carouge diese Absenzen dank einer geschlos-senen Mannschaftsleistung nicht so ins Gewicht fiel, war es am Samstag in Coppet bei Terre Sainte doch etwas anders. Auf dem schwer bespielbaren Terrain hatte der ersatzgeschwächte FCF so seine liebe Mühe, einigermassen ins Spiel zu finden. Natürlich lag dies auch am Gegner, der sehr konsequent auf den Mann spielte und so den Spielfluss der Freiburger früh zu unterbinden suchte.

Die Gäste kamen nach einem Corner dennoch zur ersten Chance; der aufgerückte Pavlik verpasste das Gehäuse mit seinem Kopfstoss aber ganz knapp. Auf der Gegenseite tauchte Lancellotti gefährlich vor Horovitz auf, verzog aber seinen Schuss.

Glücklicher Penalty

Kurz darauf kam es zum Elfmeter für den FCF, Mora war wohl gefoult worden, doch schien dies noch vor der Strafraumgrenze gewesen zu sein. Captain Fragnière liess sich diese Möglichkeit nicht entgehen und brachte seine Farben in Führung. Kurz vor der Halbzeitpause hätte diese gar ausgebaut werden müssen. Nach einer Ballstafette bediente Verdon den frei stehenden Hartmann, dieser schoss aber in den Nachthimmel.

Das schon vor der Pause nicht berauschende Spiel wurde nach dem Seitenwechsel gar noch schwächer, Kick und Rush und kaum zusammenhängende Aktionen. Eine umstrittene Szene dann nach knapp einer Stunde: Mora zog davon und wurde vom letzten Mann vor dem Strafraum gefoult, doch der Schiedsrichter liess weiterspielen.

Anstatt in Überzahl spielen zu können, kassierte Freiburg kurz darauf beinahe den Ausgleich. Pilloud hämmerte aus nächster Nähe den Ball an die Lattenunterkante, von wo er ins Feld zurücksprang.

Eine gute Viertelstunde vor Spielende fiel dann die Entscheidung: Piller wurde gut angespielt, schaffte sich Raum und zog aus 16 Metern ab. Der Waadtländer Goalie war mit den Fingern noch knapp am Ball, konnte aber den Hammerschuss des Plaffeiers nicht halten. Danach schaukelte der FCF den Zweitorevorsprung sicher und nicht unverdient nach Hause.

Aufstrebender Pavlik

Einer der erfolgversprechenden jungen Akteure beim FC Freiburg ist der 21-jährige Thomas Pavlik, der wie die gesamte Abwehr eine sehr gute Leistung zeigte. Der Aussenverteidiger meinte zum Spiel: «Es war sehr schwierig heute. Einerseits wegen dem guten Gegner, andererseits wegen dem schwer bespielbaren Terrain. Umso erfreulicher ist unser Sieg, wobei der zweite Treffer wie eine Erlösung für uns war; es war nämlich ein richtiger Abnützungskampf mit dem besseren Ende für uns.»

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