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Harte Lektion für Aufsteiger Düdingen II

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Volleyball FRauen 1. Liga Düdingen II kam nie richtig ins Spiel und verlor klar. Schon nach einigen Punkten führte Laufen, das sich den ersten Satz sicherte. In der Folge verlief das Spiel ausgeglichener und es schien, als ob Düdingen II wieder wie gewohnt würde aufspielen können. Jedoch schlichen sich auch am Ende des zweiten Satzes wieder zu viele Eigenfehler ein. Die Senslerinnen wollten im dritten Umgang noch einmal zurück ins Spiel finden, dies gelang jedoch überhaupt nicht. Im letzten Satz funktionierte nun noch weniger als zuvor. Die Bilanz des Spiels ist für Aufsteiger Düdingen II also nicht berauschend, allerdings konnten die Spielerinnen dazulernen und werden mit neuem Mut ans nächste Spiel denken.

Schmitten haderte

Schmitten musste das Feld nach einer spektakulären und emotionalen 5-Satz-Odyssee gegen das bis anhin satzverlustlose Muri Bern als Verlierer verlassen. Schmitten startete als Underdog in dieses Spiel und fand im ersten Satz zunächst noch keine Möglichkeit, dem stark aufspielenden Leader das Zepter zu entreissen. Im zweiten Satz konnten die Schmittnerinnen den Gegner jedoch durch den erhöhten Druck am Service leicht in die Defensive zwingen. Dank einer hervorragenden Teamleistung ging dieser Umgang schlussendlich mit 25:14 an Schmitten. Dank einem Ass von Golliard holte Schmitten auch den dritten Satz mit 26:24. Im vierten waren es dann aber wieder die Bernerinnen, welche in den entscheidenden Momenten die Punkte machten. Nun standen sich die beiden Teams im fünften Satz gegenüber; beide mit dem eisernen Willen, dieses Spiel für sich zu entscheiden. Simultan zu diesem spielerischen Spektakel ärgerte sich Schmitten immer wieder über die fehlende Konsequenz des Schiedsrichters bezüglich der eindeutig geführten Pässe der gegnerischen Zuspielerin. Beim Stand von 16:15 für Muri pfiff der Unparteiische einen regelkonformen Pass Zurwerras auf die gegnerische Seite ironischerweise als geführt ab, was das Spiel mit 17:15 zu Muris Gunsten entschied.

Freiburg druckvoll

Meyrin stellte für Freiburg, das 3:0 gewann, nur ein kleines Hindernis dar. Der erste Satz fiel besonders klar aus, weil einerseits die Schiedsrichter beinahe jeden Pass der Genferinnen pfeifen mussten und andererseits die Freiburgerinnen mit dem Service so viel Druck ausüben konnten, dass das Heimteam überhaupt nicht ins Spiel fand. Die beiden folgenden Sätze verliefen ähnlich wie der erste. Leider schaffte es Freiburg aber nicht immer, seinen Rhythmus beizubehalten, und zum Teil kam es zu unnötigen Eigenfehlern. Diese konnten aber schnell durch gute Angriffe wieder behoben werden, sodass die Freiburgerinnen zwei weitere Punkte auf ihrem Konto verrechnen konnten.

Rechthalten im Tiebreak

Rechthalten und NUC II spielten mit viel Kampfgeist. Im Startsatz überraschte Rechthalten mit starken Services, welche die Gäste im ganzen Spiel davon abhielten, von ihrem sonst so starken Angriff Gebrauch zu machen (25:20). Im zweiten und dritten Umgang liess die Konzentration der Senslerinnen nach. NUC II schaffte es, die Abwehr von Rechthalten zu durchbrechen, und gewann die Sätze (25:21, 25:20). Das Spiel schien schon entschieden, doch dann fing sich Rechthalten wieder. Mit schnellen Spielzügen bewiesen sie Kampfgeist. Die guten Aufschläge von Thalmann und Jungo gaben dem Gegner den Rest und Rechthalten gewann den Satz mit 25:19. Im Tiebreak liessen die Freiburgerinnen NUC II keine Chance. anz/ab/mes/aa

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