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Hartes Stück Arbeit bis zum klaren Resultat

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nach dem überzeugenden Auftritt bei Star Lausanne vom letzten Samstag durfte man gespannt sein, wie sich die Bulls in ihrem zweiten Heimspiel präsentieren würden. Und es wurde eher zum Krampf denn zur Kür. Bereits nach nur 18 Sekunden wanderte mit Catillaz ein Düdinger auf die Strafbank. Die Situation wurde jedoch ohne grössere Probleme gemeistert. Ohnehin bekundeten beide Teams in der Folge in Überzahl etwelche Mühe, den Gegner defensiv in Bedrängnis zu bringen. In der 7. Minute gingen die Gäste mit einem Ablenker in Führung. Die Reaktion der Bulls folgte aber postwendend: Gerade einmal 35 Sekunden später konnten sie nach einem Tor Sassis, mustergültig von Captain Bürgy bedient, ebenfalls jubeln. In der Folge bekamen die Gäste zwar viel Krampf, aber relativ wenig schöne Aktionen zu sehen. Auf beiden Seiten wechselten sich Licht und Schatten regelmässig ab, und die besten Angriffe wurden zumeist bereits in der Mittelzone mit unglaublichen Fehlpässen zunichtegemacht.

Catillaz mit Prachtstor

Das Bild änderte sich auch im Mitteldrittel vorerst kaum. Dafür war der erstmalige Führungstreffer durch Catillaz umso sehenswerter: An der gegnerischen blauen Linie luchste er einem Walliser Verteidiger den Puck ab, legte ihn sich gekonnt mit der Stockspitze zurecht und schlenzte den Puck schliesslich unhaltbar via Innenpfosten ins Netz. Danach waren die Gastgeber zwar etwas mehr in Puckbesitz, doch vorerst entstanden dadurch nur selten gute Abschlüsse. Zudem hielt die Torhüterin der Oberwalliser gut und vereitelte Abschlussversuche der alleine auf sie ziehenden Catillaz (36.) und Bürgy (38.) mirakulös. In den Schlusssekunden hatte sie schliesslich auch noch das Glück der Tüchtigen auf ihrer Seite, als Hayoz’ Schuss nur an die Latte knallte.

Schnelle Entscheidung

Das letzte Drittel begann dann ganz anders: Nach nur knapp einer Minute reüssierte mit Glauser einer der jungen Düdinger Linie. Und nur 35 Sekunden später wehrte Anthamatten zwar einen Schuss Catillaz’ ab, war jedoch gegen Abplanalps Nachschuss machtlos. Also lockeres Schaulaufen? Beileibe nicht, denn Saastal markierte kurz darauf seinen zweiten Treffer und hatte nur Augenblicke später mit einem von Zwahlen verschuldeten Penalty die Chance auf den Anschlusstreffer. Aeby rettete seinem Team jedoch den Zweipunktevorsprung.

Die Partie wurde nun ruppiger, doch vermochten die Sensler den Vorsprung, ohne allzu gross in Bedrängnis zu geraten, zu verwalten. Sassi mit einem sehenswerten Treffer im Fallen machte schlussendlich alles klar (56.).

Telegramm

Düdingen – Saastal 5:2 (1:1; 1:0; 3:1)

Eishalle SenSee.–283 Zuschauer.–SR: Dipietro (Mellet, Rebetez).Tore:7. Ch. Schwarz (Servidio, Thöny) 0:1; 8. Sassi (Bürgy, Abplanalp) 1:1; 27. Catillaz 2:1; 42. Glauser (Spicher, Waeny) 3:1; 42. Abplanalp (Catillaz) 4:1; 45. Eggimann (Heinzmann, Engler) 4:2; 56. Sassi (Abplanalp) 5:2.Strafen:6-mal 2 Minuten gegen Düdingen, 7-mal 2 Minuten plus 2-mal 10 Minuten (Magnenat, Gnädinger) gegen Saastal.

Düdingen:Aeby; Bertschy, Zwahlen; D. Roggo, Hayoz; Rigolet, Jamusci; Schaller; Abplanalp, Holzer, Catillaz; Glauser, Waeny, Spicher; Sassi, Bürgy; Braaker, Baeriswyl, Ayer;

Saastal:Anthamatten; Burgener, Ch. Schwarz; Servidio, Magnenat; Mazotti, Engler; Tuffet, Heinzmann, Eggimann; Thöny, Gnädinger, O. Schwarz; Alihodizic, Blanc, Bumann.

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