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Hauptgasse ist bereit für Fastnacht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Arbeiten in der unteren Hauptgasse in Murten laufen nach Plan

«So wie es aussieht, werden wir vor dem 20. April fertig», erklärt Heinrich Heiter vom planenden Büro Stauffacher und Partner. Dieses Datum – der Gründonnerstag (vor Ostern) – hatten sich die Planer von Stadt und Ingenieurbüro gesetzt (siehe FN vom 13. Januar). Dank dem bislang relativ guten Wetter sollten die Kanalisationen frühzeitig saniert sein.

Keine Verzögerungen verursachten auch die archäologischen Funde:Diese seien ziemlich mager ausgefallen, sagt Kantonsarchäologe François Guex. Das sei aber keine Überraschung, weil dieselben Stellen ja bei der früheren Verlegung der Kanalisation bereits aufgebrochen wurden. «Wir standen aber immer Gewehr bei Fuss.» Die Zusammenarbeit mit den Planern und Ausführenden sei «sehr erfreulich».
Nur Überreste eines älteren Pflästerungsniveaus oder der Kofferung habe man gefunden. Mehr hätte man wohl näher bei den Häusern erwarten können. Dort zu graben, sei aber nicht zur Diskussion gestanden. «Jeder aufgebrochene Quadratmeter muss ja wieder gepflästert werden.»

Am Dienstag gehts weiter

Vorerst ist die untere Hauptgasse nur geteert – extra auf die Fastnacht hin. Der Asphalt bleibe als Provisorium bis im Herbst 2000 oder Frühling 2001, sagt Heinrich Heiter. Der eingefüllte Kies müsse sich erst noch verfestigen. Minime Senkungen seien zu erwarten. Da man Vibrationen – wegen der alten Gemäuer rundum – möglichst vermeiden musste, habe man den Kies nicht verdichten können.

Am Dienstag sollen die Arbeiten wieder weiter gehen. Man habe dafür gesorgt, dass nur noch sechs bis zehn Meter wieder aufgebrochen werden müssten.

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