«Die Stimmung im Lager war die ganze Zeit hervorragend.» Jérôme Hayoz weiss, dass dazu unter anderem auch der Wettergott mithalf. «Nach zehn Tagen Sonne signalisierte der Regen beim letzten Song des Abschlussfestes, dass das Lager nun vorbei ist. Wir hatten wirklich viel Glück mit dem Wetter.» Aber es war nicht nur die Sonne, die für die gute Stimmung verantwortlich war. Durch die gemeinsamen Medien Radio und Zeitung und dem gemeinsamen Lagersong hätten sich die Teilnehmer mit dem Anlass bestens identifizieren können.
«Das Aussergewöhnlichste»
Hayoz ist sich sicher, dass es für alle Kinder und Jugendlichen ein einmaliges Erlebnis war. «Für einige Scharen war es vom Programm her vielleicht nicht das beste Lager, das sie je hatten, aber bestimmt das aussergewöhnlichste.» Die vielen Gemeinschaftserlebnisse seien für die Kinder sicherlich eine schöne Erfahrung gewesen. Als einen der wenigen Schwachpunkte des Lagers führt Hayoz auf, dass auf Grund der vielen Teilnehmer die Wartezeiten oftmals grösser gewesen seien als in gewöhnlichen Lagern. Trotzdem seien die Organisation und Verpflegung im Grossen und Ganzen reibungslos über die Bühne gegangen.
