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HCF im kollektiven Freudentaumel

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Autor: KURT MING

Bis zur Overtime waren die Zuschauer im ausverkauften St. Leonhard in den Genuss einer spannenden Partie gekommen. Bereits in den Startminuten zeigte der SC Bern, dass er nochmals alle Kräfte mobilisierte um das drohende Aus abzuwenden.

0:2-Rückstand aufgeholt

Bis der Heimklub zu seiner ersten Chance kam, führten die Haupstädter schon mit zwei Toren und schienen auf dem Weg zu sein, endlich einmal aus den Möglichkeiten auch Profit zu ziehen. Bei den Treffern von Abid und Rüthmann sass beide Mal ein Freiburger draussen. Gleich nach dem 0:2 nahm Pelletier sein frühes Timeout.

Mit Erfolg, denn in der Schlussphase des ersten Drittels und gleich zu Beginn der zweiten 20 Minuten glich Gottéron aus, und plötzlich tobte die proppevolle Freiburger Eishalle.

Mäkiaho mit einem Flachschuss zwischen den Beinen und wiederum Rizzello fanden eine Lücke in der Gästeabwehr, die diesmal wieder ohne den Norwerger Jacobsen angetreten war.

Bis kurz vor Schluss in Führung

Es sollte für den Heimklub noch besser werden. Mit einem Weitschuss brachte Heins seine Farben nach 26 Minuten sogar erstmals in Führung. Von diesem Vorsprung zehrte die Drachen bis drei Minuten vor Schluss. Unzählige Eissings unterbrachen den Sturmlauf der Mutzen immer wieder. Als dann Defensivcenter Chouinard auf die Bank musste, fiel der Ausgleich doch noch. Doppeltorschütze Rüthemann erwischte Caron zwischen den Beinen. Das 2:2 war allerdings aufgrund der Spielanteile verdient.

In der Verlängerung war es ausgerechnet der Oldie Gil Montandon, der in der 69. Minute den Qualifikationssieger Bern aus dem Viertelfinale schoss.

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