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Heftige Proteste in Frankreich

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Untertitel: Arbeit am Pfingstmontag stiess den Franzosen sauer auf

Die französische Regierung hat den Pfingstmontag zu einem «Solidaritätstag mit alten Menschen» erklärt und hofft, zwei Milliarden Euro für die Seniorenpflege einnehmen zu können. Seit Wochen hatten die Proteste gegen die Abschaffung des Feiertags zugenommen. Gewerkschaften sprachen von «Zwangsarbeit».

In Paris blieb ein allgemeines Verkehrschaos aus. Züge und U-Bahnen verkehrten normal. Dagegen wurde seit dem frühen Morgen der öffentliche Nahverkehr in fast 90 Städten wie Bordeaux, Marseille, Lille und Strassburg stark behindert. Wegen Streiks standen dort die meisten Busse und Bahnen still. Auch viele Schüler und Lehrer kamen nicht zur Schule. Am Flughafen Orly kam es wegen eines Streiks der Fluglotsen zu Verspätungen von bis zu 90 Minuten. Nach Umfragen hat der Arbeitskonflikt das Lager der Gegner der EU-Verfassung gestärkt.

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