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Herber Dämpfer für die Schweizerinnen zum WM-Auftakt

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Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen hat zum Auftakt der WM in Uppsala eine womöglich schwerwiegende Niederlage erlitten. Das Team von Trainer Rolf Kern verlor gegen Tschechien 2:5.

An der Heim-WM vor zwei Jahren scheiterten die Schweizerinnen erst im Final in der Verlängerung an Schweden. 14 Spielerinnen vom damaligen Team sind auch diesmal wieder dabei, dementsprechend gross sind die Erwartungen. Von daher ist die Niederlage gegen Tschechien ein herber Dämpfer, umso mehr, als der Sieg in der Gruppe A nun ausser Reichweite liegen dürfte – die weiteren Gegner sind Lettland und Polen. Läuft nun alles nach Papierform treffen die Schweizerinnen im Halbfinal auf die Schwedinnen, die zuletzt siebenmal hintereinander WM-Gold geholt haben.

Zwar gingen Schweizerinnen in der 7. Minute durch Julia Suter in Führung, nach zwei Dritteln lagen sie allerdings 1:2 hinten. In der 42. Minute glich Michelle Wiki nach einem schönen Zuspiel von Flurina Marti zum 2:2 aus. Eine Minute später, nach einem Fehlpass von Marti, führten aber wieder die vom Schweizer Trainer Sascha Rhyner gecoachten Osteuropäerinnen. Diesmal waren die Schweizerinnen trotz Topchancen zu keiner Reaktion mehr fähig – im WM-Halbfinal vor zwei Jahren hatten sie gegen die Tschechinnen in den letzten zwei Minuten ein 2:6 aufgeholt und 7:6 nach Verlängerung gewonnen.

Am Montag spielen die Schweizerinnen gegen Lettland.

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