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Hoher Sieg für Ärgera

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Hoher Sieg für Ärgera

Unihockey: Nationalliga B der Frauen

Rümlang/Regensdorf hatte gleich viele Punkte wie Ärgera Giffers auf ihrem Konto. Somit war für die Senslerinnen klar, ein Sieg musste her, um in der Tabelle nicht überholt zu werden.

Ärgera Giffers startete mit drei kompletten Linien. Das erste Drittel begann für die Freiburgerinnen nicht gut, die Zürcherinnen konnten bereits in der 7. Minute in Führung gehen. Ärgera agierte zu nervös, konnte die Bälle nicht kontrollieren und spielte zu ungenaue Pässe. Das Gastteam trat einige Male gefährlich vor dem eigenen Tor auf, doch spätestens bei der hervorragend agierenden Zahno war Endstation. Den Freiburgerinnen gelang nach Ablauf des ersten Drittels kein Tor mehr und somit blieb das Pausenresultat bei 0:1.

Im zweiten Drittel besannen sich die Freiburgerinnen wieder ihrer Stärken und kamen mehr ins Spiel. Der Ball lief und das Zusammenspiel funktionierte. Für den Ausgleichstreffer sorgte Bapst nach zwei Minuten des zweiten Drittels. Nun war das Spiel neu lanciert. Ärgera erspielte sich sehenswerte Chancen, welche auch zum Torerfolg führten. Drei Tore gelangen ihnen im zweiten Spielabschnitt.

Mit diesem Zwei-Tore-Vorsprung ging es in das letzte Drittel. In der 47. Minute erzielte Fasel einen wichtigen Treffer zum 4:1. Dieser Treffer gab den Freiburgerinnen wieder mehr Sicherheit und sie konnten befreiter aufspielen. Rümlang hatte auch einige Chancen, doch die Verteidigung stand sicher und konnte den Kasten sauber halten. Schafer und M. Tschannen erzielten noch je einen Treffer und das Schlussresultat von 6:1 ist für die gezeigte Leistung sicherlich hoch, aber verdient. msc

Ärgera – Rümlang/Regensdorf 6:1 (0:1, 3:0, 3:0)

Tore: 7. Feuillet 0:1, 22. Bapst (Zahno) 1:1, 26. Stempfel (Schafer) 2:1, 36. Güngerich (Stempfel) 3:1, 47. Fasel (Aebischer) 4:1, 55. Schafer (Stempfel) 5:1, 59. M. Tschannen (Cattaneo) 6:1.
Ärgera Giffers: Zahno; Vonlanthen, Schüpbach; R. Tschannen, Fasel, Aebischer; Suter, Egger; Bapst, M. Tschannen, Cattaneo;
Raemy, Schmidhäusler; Schafer, Güngerich, Stempfel.

Frauen NLA:
Vom 3:0 zum 4:10

Bern Capitals Trainer Sandro Gerber sah sich in der 24. Minute gezwungen, sein Timeout zu nehmen. Sein Team lag zu diesem Zeitpunkt nach Toren von Ann Carlsson, Eliane Peterhans und Elisabeth Oswald mit 0:3 im Hintertreffen gegen Schlusslicht Unihockey Gurmels Sense-See. Was er auch immer gesagt haben mag, es nützte. Die Freiburgerinnen hatten bis zu diesem Zeitpunkt defensiv stabil gespielt und ihre Chancen in der Offensive resolut genützt. Doch als in der 29. Minute Anina Elsinger das 1:3 erzielte, fielen die Gurmelserinnen in alte, schlechte Gewohnheiten zurück: Die Defensivarbeit war ungenügend und die Verunsicherung wuchs von Minute zu Minute. So überliess man den Capitals nun vollends das Spieldiktat und musste einen Treffer nach dem anderen hinnehmen. Nach 40 Minuten stand es deshalb 3:6 aus Sicht des Heimteams. Im letzten Abschnitt kämpften die Gurmelserinnen zwar wieder besser, waren aber nach wie vor zu unachtsam in ihren Devensiv- aktionen. 4:10 war das Schlussverdikt für Gurmels, und dies nach einer schönen 3:0-Führung. ast

Gurmels Sense-See – Bern Capitals 4:10 (1:0, 2:6, 1:4)

Sporthalle Gurmels. – 100 Zuschauer. – Tore: 9. Carlsson (Calderari/Ausschluss Spycher) 1:0. 23. Peterhans (Hauzenberger) 2:0. 26. Oswald (Molinari) 3:0. 29. Elsinger (Fahrni) 3:1. 31. R. Schori (Elsinger) 3:2. 31. Schällibaum (D. Stettler) 3:3. 34. Juker (Krähenbühl) 3:4. 35. Schällibaum 3:5. 38. Fahrni 3:6. 49. Fahrni (Meyer) 3:7. 56. S. Schori (D. Stettler) 3:8. 58. Elsinger (Fahrni) 3:9. 60. S. Schori (D. Stettler) 3:10. 60. Ellilä 4:10.
Gurmels: Hauzenberger; Carlsson, Calderari; Hirschi, Aerni; Stauffiger, Gass, Oswald; Peterhans, Molinari, Ellilä; Menoud, Aebischer.

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