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Im Maggiatal soll der Sambuco-Stausee ausgebaut werden

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Im Maggiatal soll im Winter mehr Strom produziert und deswegen die Staumauer des Sambucosees von 130 auf 145 Meter erhöht werden.

Der Tessiner Staatsrat und die aktuelle und künftige Betreiberin der Anlage haben am Dienstag das Projekt vorgestellt.

Die Staudammerhöhung sei eines der 15 Wasserkraftprojekte von nationaler Bedeutung und das wichtigste im Tessin, erklärte der Tessiner Finanz- und Wirtschaftsdirektor Christian Vita (FDP). Ziel sei es, die Abhängigkeit von ausländischer Energie zu reduzieren.

Der Lago di Sambuco liegt nördlich von Fusio im oberen Lavizzaratal, einem Seitental des Maggiatals. Der auf 1460 Meter über Meer gelegene See war 1956 geschaffen worden. Das Kraftwerk liegt in Piano di Peccia auf 1000 Meter über Meer. Insgesamt wird für die Leistungssteigerung derzeit mit Kosten von über 120 Millionen Franken gerechnet.

Der Sambuccosee gehört zu den Maggia-Kraftwerken, die das Gefälle zwischen Griessee VS und Langensee nutzen. 2036 wird die Konzession an das kantonale Elektrizitätswerk AET übergehen.

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