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Immerhin einen Punkt

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Badminton – Tafers/Freiburg verliert beim Favoriten Uzwil

Autor: Von MICHEL SPICHER

Uzwil zeigte in der Auftaktpartie gegen die Union Tafers/Freiburg mit ihrem 5:3-Sieg ein erstes Mal, dass ihm die Favoritenrolle im Kampf um den Meistertitel nicht zu unrecht zugewiesen wurde. Die St. Galler verfügen über ein sehr ausgeglichenes Kader, während sich beim letztjährigen Playoff-Halbfinalisten die Abgänge von Simon Enkerli und Marco Fux wie befürchtet negativ bemerkbar machten.

Gunst der Stunde nicht genutzt

Die St. Galler waren ohne ihre beiden Leader Jan Frölich und Jeanine Cicognini angetreten. Nicht zuletzt dieser Umstand erlaubte es den Brüdern Andrey, ihre Einzel und das Doppel klar für sich zu entscheiden. Jedoch vermochte die Union im dritten Herren-Einzel und im zweiten Doppel nicht von der günstigen Ausgangslage zu profitieren. Rückkehrer Roman Trepp verlor gegen den erst 18-jährigen Kevin Joss und musste im Doppel zusammen mit Lukas Zurkinden ebenfalls als Verlierer vom Feld.Die Frauen erzielten in ihren Partien ein standesgemässes Resultat, ein Exploit gelang ihnen trotz einer kämpferischen Leistung nicht. So verlor Sabina Heiniger im Einzel wie auch im Doppel mit Laurence Chollet nach zwei klaren Sätzen.Im Mixed vermochten Zurkinden/Chollet im ersten Satz mitzuhalten. In der Folge konnten sie aber nicht verbergen, dass sie aktuell noch kein so eingespieltes Paar bilden wie dies letztes Jahr im gemischten Doppel mit Enkerli/Chollet der Fall war. «Die Saison ist indes noch lang», beruhigt Trainer-Assistent Stephan Dietrich. «Uns bleibt noch viel Zeit, um die Automatismen und die Abstimmung zu verbessern.»

«Daran müssen wir uns gewöhnen»

In punkto Einsatz und Engagement müssen sich die Akteure der Union keine Vorwürfe gefallen lassen. Und auch wenn man sich vorgängig einen Punktgewinn als Ziel gesetzt hatte, spürte man eine leichte Enttäuschung bei Trainer und Spielern. «Uzwil war nicht in Bestbesetzung angetreten und wir haben nicht davon profitiert», trauerte Dietrich einem weiteren Punktgewinn nach. Dabei hat sich bereits im ersten Saisonspiel gezeigt, dass die Union vor allem im dritten Herren-Einzel und zweiten Doppel vermehrt einen schweren Stand haben wird.

Uzwil – Tafers/Freiburg 5:3 (10:7)

Männer: Lindholm – O. Andrey 14:21, 13:21; Schläpfer – M. Andrey 11:21, 9:21; Joss – Trepp 18:21, 22:20, 21:12. Peter/Schläpfer – Andrey/ Andrey 13:21, 12:21; Waltert/Lindholm – Trepp/Zurkinden 21:15, 21:13. Frauen: Hantz – Heiniger 21:9, 21:17. Hantz/Germann – Chollet/Heiniger 21:14, 21:17. Mixed: Waltert/Germann – Zurkinden/Chollet 21:19, 21:9.

NLB: Freiburg/Tafers II – La Chaux-de-Fonds II 4:4 (10:10)

Männer: Fischer – Tissot 21:15, 21:10; Götschmann – Steinmann 21:18, 9:21, 21:17; Marchesi – Bonny 16:21, 21:7, 21:9; Aebischer/Etter – Uvarov/Bonny 21:19, 20:22, 17:21; Fischer/ Götschmann – Steinmann/Tissot 21:19, 21:18. Frauen: Vonlanthen – Tripet 22:24, 11:21; Vonlanthen/Jenny – Tripet/Magnin 9:21, 21:15, 14:21. Mixed: Zaugg/Aebischer – Magnin/ Uvarov 9:21, 15:21.

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