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In der Adventszeit jeden Tag etwas spenden, anstatt ein Törli zu öffnen

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Demnächst startet der umgekehrte Adventskalender der reformierten Kirchgemeinden Meyriez, Môtier und Cordast: Anstatt jeden Tag ein Törli zu öffnen, legen die Teilnehmenden jeden Tag eine Sachspende in einen Korb. 

Nicht jeden Tag ein Törli öffnen, sondern etwas für jemanden in einen Korb legen, der weniger besitzt: So funktioniert der umgekehrte Adventskalender, den die reformierten Kirchgemeinden Meyriez, Môtier und Cordast durchführen. Im zweiten Corona-Jahr sei dies notwendiger denn je, schreiben die Kirchgemeinden in einer gemeinsamen Medienmitteilung. 

Das Prinzip ist einfach: Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen während der Adventszeit jeden Tag eine Sachspende bei sich zu Hause in einen Korb und bringen diesen vor Weihnachten zu einer der Sammelstellen. 
Laut Mitteilung gehen die Spenden an Bedürftige im Kanton, unter anderen über die Werke La Tuile, Banc public, Point d’Ancrage und Le Tremplin. Aber auch die Organisation Cartons du Coeur im Seebezirk könne die gespendeten Lebensmittel gut gebrauchen, «gerade in diesem uns alle belastenden weiteren Corona–Jahr fallen viele Menschen durch die Maschen des sozialen Netzes». Armut sei keine Frage der Herkunft, der Nationalität oder des Wohnorts, es könne jede und jeden betreffen.

Als Spenden willkommen seien sämtliche gut haltbaren Lebensmittel wie zum Beispiel Teigwaren, Reis, Konserven, Konfitüren, Schokolade, Biskuits, Tee, Kaffee oder Gewürze. Auch Toilettenartikel wie Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgels sowie saubere, gut erhaltene Kleider und Spielsachen seien geeignete Artikel.

Die vollen Körbe oder Tragtaschen können die Teilnehmenden bei den organisierenden Kirchgemeinden abgeben. Zeiten und Orte sind auch auf den Webseiten der drei Kirchgemeinden angegeben.

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