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In Italien sorgt der Tod von Nicola Calipari im Ir

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In Italien sorgt der Tod von Nicola Calipari im Irak für grossen Unmut. Der Geheimagent war am Freitag von US-Soldaten erschossen worden, als er im Auto mit der befreiten italienischen Journalistin Giuliana Sgrena von Bagdad zum Flughafen unterwegs war. Der Leichnam Caliparis wurde am Sonntag in Rom aufgebahrt und Tausende Italiener defilierten am Sarg vorbei. Vor der amerikanischen Botschaft versammelten sich Demonstranten.

Die Staatsanwaltschaft in Rom leitete Ermittlungen. Der weiter unter Druck geratene Ministerpräsident Silvio Berlusconi und Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi verlangten von Washington Aufklärung. Die USA versprachen, den Vorfall aufzuklären. US-Präsident George W. Bush telefonierte mit Berlusconi.

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