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In Wallisellen Getöteter hatte Experten des Bundes entführt

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Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann hatte zuvor einen Experten des Bundes gekidnappt. Zwei unabhängige gut unterrichtete Quellen bestätigten gegenüber Keystone-SDA einen Tamedia-Bericht.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich wollte dies auf Anfrage weder dementieren noch bestätigen.

Der 38-Jährige hatte am Mittwochabend mutmasslich eine 28-jährige Schweizerin erschossen, bevor er von der Polizei getötet wurde. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

Demnach konnten das Institut für Rechtsmedizin und das Forensische Institut feststellen, dass die 28-Jährige durch eine Kugel aus der Waffe ihres 38-jährigen Begleiters starb. Beim 38-Jährigen handelte es sich um einen Deutschen, der in der Schweiz wohnte und Waffen besass.

Motiv unklar

Wie die Behörden bereits bekannt gegeben hatten, verhaftete die Polizei am Donnerstag in einem Nachbarkanton zudem einen 34-jährigen Schweizer. Dieser soll mit der Entführung zu tun haben, bei welcher der 38-Jährige der Entführer gewesen sein soll.

Der Deutsche soll einen Mann – laut Keystone-SDA bekannten Quellen einen Experten des Bundes – entführt und mit einer Waffe bedroht haben. Er liess sein Opfer aber noch in derselben Nacht gehen. Welches Motiv der 38-Jährige für diese Entführung hatte, ist noch unklar.

Beim Entführungsopfer handelt es sich um einen Experten des Bundes. Tamedia hatte seinen Namen in einer Onlinemeldung am frühen Abend genannt. Das Bezirksgericht Zürich untersagte die Namensnennung in einer superprovisorischen Verfügung gegen Tamedia.

Die Schussabgabe durch die Polizei in Wallisellen wird nun ebenfalls untersucht. Dies sei in solchen Fällen üblich, schrieb die Staatsanwaltschaft. Weitere Angaben zu den Verstorbenen machten die Behörden nicht.

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