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Inka Grings übernimmt das Nationalteam der Frauen

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Die Suche war lang und intensiv. Doch nun ist die Nachfolge von Nils Nielsen geregelt. Inka Grings verlässt den FC Zürich und übernimmt das Nationalteam der Frauen.

Ende August hatten Nils Nielsen und der Schweizerische Fussballverband (SFV) bekannt gegeben, dass sie ihre Zusammenarbeit per Ende Jahr beenden werden. Nielsen wünschte sich nach vier Jahren in der Schweiz, wieder näher bei seiner Familie in Dänemark sein zu können. Mit dieser Ankündigung begann für die Verantwortlichen im SFV die Suche nach einer Nachfolge. Nun, knapp drei Monate später, ist diese Suche abgeschlossen.

Inka Grings, die seit knapp zwei Jahren Trainerin des Frauenteams des FC Zürich ist und die Equipe in der letzten Saison zum Double geführt hat, erhält beim Verband einen unbefristeten Vertrag. Durch ihre Erfolge mit dem FCZ, der in diesem Jahr erstmals die Qualifikation für die Champions League geschafft hat, hat sich die 44-jährige Deutsche für höhere Aufgaben empfohlen. Zudem blickt sie auf eine überragende Karriere als Spielerin zurück. Sie wurde mit Deutschland zweimal Europameisterin und gleichzeitig beste Skorerin des Turniers (2005 und 2009).

WM-Gruppenphase überstehen

Vor drei Wochen wurde Marion Daube als künftige Direktorin Frauenfussball und damit Nachfolgerin der in die USA wechselnden Tatjana Haenni präsentiert. Nun ist also auch die zweite wichtige Position wieder besetzt. Haenni, die den Prozess eng begleitet hat, hatte gesagt, dass die ideale Nachfolgerin von Nielsen wohl eine Mischung aus den letzten zwei Coachs Martina Voss-Tecklenburg und Nielsen sei – nicht ganz so disziplinversessen wie Voss-Tecklenburg, aber auch nicht ganz so locker wie Nielsen.

Mit Grings stösst eine Trainerin zum SFV, die das Umfeld bestens kennt. Ihre Chefin Daube war zuvor Geschäftsführerin im FCZ. Sie wird ihre Arbeit am 1. Januar 2023 aufnehmen und mit der Schweiz die Vorbereitung auf die WM im Juli 2023 in Australien und Neuseeland in Angriff nehmen. «Die Zielsetzung ist klar», sagt Grings. «Wir wollen erfolgreich sein und nach einer kurzen, intensiven Vorbereitungszeit alles investieren, um an der WM die Gruppenphase zu überstehen. Das entspricht meiner Mentalität.»

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