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Intersektionalität im Fokus der 13. Woche gegen Rassismus

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Der Kanton Freiburg organisiert zum 13. Mal eine Woche gegen Rassismus. In diesem Jahr steht das Thema Intersektionalität im Zentrum der Veranstaltungen.

In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (IMR) organisiert der Kanton Freiburg zum 13. Mal eine Aktionswoche gegen Rassismus. Nachdem der Schwerpunkt 2023 auf der Rassismusprävention im Bildungswesen gelegen hatte, trägt die Ausgabe 2024 den Titel «DiskriminierungEN – ein intersektionaler Ansatz», wie die Justizdirektion in einer Mitteilung schreibt. Im Zentrum steht dabei das Thema Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung aus dem Blickwinkel des Rassismus.

Intersektionalität ist ein Begriff aus der Soziologie, der beschreibt, wie verschiedene Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus, Homophobie und Ableismus miteinander verwoben sind und sich gegenseitig verstärken.

Am 21. März findet dazu eine öffentliche Veranstaltung an der Universität Freiburg statt. Auf dem Programm steht zunächst eine Einführung in das Thema von Historikerin Pamela Ohene-Nyako. Danach folgt eine Diskussionsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern von verschiedenen Fachstellen. Weitere Aktionen und Veranstaltungen finden rund um den 21. März an der Pädagogische Hochschule und der Hochschule für Soziale Arbeit statt.

Mit der Woche gegen Rassismus verfolgt der Staatsrat jeweils das Ziel, den Fokus auf verschiedene Erscheinungsformen von Rassismus und Diskriminierung zu richten. Das Thema Intersektionalität soll jedoch auch nach der Spezialwoche präsent bleiben, stellt die Justizdirektion klar. «Noch in diesem Jahr wird unter Beteiligung der betroffenen staatlichen Ämter eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die den Austausch über Mehrfachdiskriminierung fördern soll.» 

Detaillierte Informationen zur Woche gegen Rassismus 2024 sind auf der Internetseite des Kantons zu finden.

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