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Isabelle Chassot will für die Freiburger Mitte-Partei in den Ständerat

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Die Mitte Freiburg will den 2019 verlorenen Ständeratssitz zurückerobern. Dafür schickt sie Isabelle Chassot ins Rennen. Sie wird nach einem internen Auswahlverfahren vom Vorstand der Mitte den Delegierten als Kandidatin vorgeschlagen, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Chassot war von 2002 bis 2013 als Staatsrätin tätig. Seit 2013 ist sie Direktorin des Bundesamtes für Kultur. 

Für die SP möchten Carl-Alex Ridoré und Ursula Schneider Schüttel antreten. Nächste Woche entscheidet die Partei, wen sie ins Rennen schickt. Die Freiburger Bevölkerung wählt am 26. September die Nachfolgerin oder den Nachfolger des zurücktretenden Christian Levrat (SP).

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