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Islamwissenschaftler Ramadan von Genfer Strafgericht freigesprochen

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Tariq Ramadan ist am Mittwoch vom Genfer Strafgericht freigesprochen worden. Der Islamwissenschaftler war angeklagt, eine Frau in einer Nacht im Oktober 2008 in einem Genfer Hotelzimmer vergewaltigt und sexuell genötigt zu haben.

Ramadan hatte in diesem Fall stets seine Unschuld beteuert. Er gab zwar zu, sich mit der Klägerin getroffen zu haben. Gleichzeitig bestritt er jedoch, eine sexuelle Beziehung zu ihr gehabt zu haben. Während des Prozesses erklärte er, er sei das Opfer einer abgewiesenen und verletzten Frau gewesen.

Die heute 57-jährige Klägerin, die in ihrer Jugend zum Islam konvertiert war, hatte behauptet, von dem Islamwissenschaftler stundenlang geschlagen, beleidigt und sexuell missbraucht worden zu sein. Eine Nacht, die sie als «Prügelnacht» bezeichnet hatte, um den Horror zu beschreiben, den sie nach eigenen Angaben durchlebt hatte.

Die Genfer Staatsanwaltschaft hatte für den Theologen eine Haftstrafe von drei Jahren, davon 18 Monate unbedingt, gefordert.

In Frankreich wird Tariq Ramadan von vier Frauen der Vergewaltigung beschuldigt.

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