Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Izagirre Solosieger vor dem Gang in die Alpen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Spanier Ion Izagirre feiert auf der coupierten 12. Etappe der Tour de France einen Solosieg. Die Favoriten schonen ihre Kräfte für die anspruchsvollen nächsten Tage.

Ion Izagirre setzte sich auf den mit 3000 Höhenmetern gespickten 169 km von Roanne nach Belleville-en-Beaujolais aus einer Ausreissergruppe heraus ab und triumphierte 58 Sekunden vor dem Franzosen Mathieu Burgaudau und dem Amerikaner Matteo Jorgenson. Den Grundstein für seinen zweiten Etappensieg an der Tour de France nach jenem von 2016 mit Ziel in Morzine-Avoriaz legte der 34-Jährige mit einer Attacke am letzten Anstieg des Tages rund 30 Kilometer vor dem Ziel.

Vingegaard bleibt vorne

Izagirre ist der zweite Tagessieger aus dem Baskenland in der diesjährigen Ausgabe nach Pello Bilbao am Dienstag. Er profitierte davon, dass die Tour-Favoriten um Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar – wie die noch weiter abgehängten Schweizer Stefan Küng und Silvan Dillier – vor den anspruchvollen nächsten Tagen ihre Kräfte schonten und die Spitzengruppe ziehen liess. Vingegaard und Pogacar erreichten das Ziel im bekannten Weingebiet Beaujolais mit etwas mehr als vier Minuten Rückstand geschlossen mit den anderen Gesamtklassements-Fahrern. Der dänische Vorjahressieger Vingegaard liegt damit weiter 17 Sekunden vor Pogacar und 2:40 Minuten vor dem Australier Jai Hindley.

Pogacars gute Erinnerungen

In der 13. Etappe vom Freitag dürfte Vingegaard im Kampf um das Maillot jaune wieder mehr gefordert werden. zumal Pogacar beste Erinnerungen an die Zielankunft auf dem Grand Colombier hat. Am französischen Nationalfeiertag geht es von Lyon aus Richtung Alpen hinauf ins Jura-Gebirge rund 70 km südwestlich von Genf. Die Etappe beginnt flach und beinhaltet nur 137,8 km, der Schlussanstieg ins Ziel auf 1500 m ü. M. hat es aber in sich. 2020, als zum bislang einzigen Mal eine Tour-Etappe auf dem Grand Colombier endete, diente das Ergebnis als Vorlage für das spätere Gesamtergebnis: Pogacar erklomm den Berg vor seinem slowenischen Landsmann Primoz Roglic.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema