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Jagd auf Platz 2 geht weiter

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Fussball 1. Liga:Freiburg heute bei Bümpliz

In der 1. Liga geht es nach der Osterpause endgültig in die Schlussphase der Meisterschaft: Offiziell stehen bis zu den Aufstiegsspielen, wozu je die beiden Ersten der Gruppe berechtigt sind, noch vier Runden an. Freiburg und Bümpliz kommen heute Abend noch in den Genuss eines Zusatz-Games. Und dies mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen. Während die Boys von Trainer Gilles Aubonney, dessen Vertrag bekanntlich von der Klubleitung nicht verlängert wurde, weiterhin auf der Jagd nach einem Spitzenplatz sind, kämpfen die Berner Vorörtler vehement gegen den Abstieg. Für Spannung ist also gesorgt; das Hinspiel auf dem St. Leonhard gewann Bümpliz im Herbst überraschend mit 2:0. Gibt es heute eine Revanche?

FCF mit dem siegreichen
«Serrières-Team»

Trainer Aubonney kann gegen Bümpliz auf die gegen Serrières siegreiche Mannschaft zurückgreifen. Einzig Mittelfeldspieler Damien Mollard ist nach vier gelben Karten gesperrt; sein Platz im Aufbau wird Routinier Carlo Coria einnehmen.

Besonders gespannt darf man auf das zweite Auftreten des neuen Sturmduos Abdou Manza Issaka und Adrian Ursea sein. Von den beiden Neueinkäufen erwartet Aubonney offensive Impulse:«Bümpliz wird sicher aus einer verstärkten Abwehr heraus sein Glück suchen. Wir werden deshalb kaum zu vielen Torchancen kommen, und unsere beiden neuen Stürmer können so ihr Können unter Beweis stellen.»
Der scheidende Freiburg-Trainer hat für den Rest der Saison eine klare Linie: «Die Mannschaft und ich werden die Antwort auf die ausbleibende Vertragsverlängerung auf dem Platz geben. Ich glaube, für die Spieler und für mich wäre das Erreichen der Aufstiegspoule ein optimaler Saisonschluss.»
Andere Sorgen hat im Moment Bümpliz-Trainer Reto Gertschen, der immer noch zu den Stützen seines Teams zählt: «Freiburg ist ein Gegner, der uns eigentlich liegt. Wenn wir über den Strich gelangen wollen, müssen wir unsere Heimspiele gewinnen, da spielt es keine Rolle, wie der Gegner heisst.»
Das gute Wetter und die Wichtigkeit der Paarung lassen auf ein spannendes «Nachbarderby» schliessen. Freiburg geht auf Grund der Tabellensituation als leichter Favorit ins Rennen, aber der Heimvorteil und die Kampfkraft der Berner dürften ebenfalls zu berücksichtigende Faktoren sein.

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