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Jede und jeder Vierte auf dem Velo im Dunkeln ohne Licht unterwegs

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In der Schweiz ist jede vierte Person auf dem herkömmlichen Velo im Dunkeln ohne Licht unterwegs. Zum Tag des Lichts am Donnerstag macht die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) auf die Notwendigkeit der richtigen Beleuchtung aufmerksam.

Nachts ist das Unfallrisiko auf dem Velo rund 1,5 mal so hoch wie am Tag. Zur Beleuchtung am Fahrzeug sollte sich auch eine Leuchtweste gesellen, rät die Fachstelle am Dienstag. Die Weste ziehen sich aber nur 5 Prozent aller Velofahrerinnen und Velofahrer über, egal ob sie mit oder ohne elektrischen Antrieb unterwegs sind.

Nach BFU-Erkenntnissen schaltet zudem ein Viertel der Lenkerinnen und Lenker von normalen Velos das Licht nachts oder in der Dämmerung nicht ein. Anders sieht es bei den Elektrovelos aus. Für diese gilt seit 2022 auch tagsüber eine Lichtpflicht.

So sind auf langsamen E-Velos neun Prozent im Dunkeln ohne Licht unterwegs, bei den schnellen E-Velos sind es zwei Prozent. Tagsüber hält sich jede vierte Person auf einem langsamen Elektrovelo nicht an die Lichtpflicht, auf den schnellen Modellen sind es neun Prozent.

Die BFU empfiehlt neben dem Tragen von Leuchtwesen auf dem Velo auch tagsüber eingeschaltetes Fahrzeuglicht sowie am Fahrzeug angebrachte Reflektoren. Auf Trottinett, Skateboard und anderen Gefährten sollten bei Nacht und schlechter Sicht ebenfalls Lichter brennen. Fussgängerinnen und Fussgängern rät die BFU zu heller Kleidung und reflektierenden Materialien.

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