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Jeder kann zur Sicherheit aller beitragen

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Jede und jeder Einzelne kann mit seinem Verhalten zur Sicherheit aller beitragen. Dies will der kantonale Rat für Prävention und Sicherheit im nächsten Jahr mit einer Kampagne der Bevölkerung ins Bewusstsein rufen. Die Kampagne wird unter der Leitung der Sicherheits- und Justizdirektion ausgearbeitet. Sie betont unter anderem, dass Sicherheit eine Sache der Gemeinschaft bleibt.

Der kantonale Rat für Prävention und Sicherheit wurde parallel zur bürgernahen Polizei geschaffen und ist ein beratendes Organ des Staatsrats. Vor kurzem hat der Rat der Regierung seinen zweiten Jahresbericht vorgelegt, wie die Sicherheits- und Justizdirektion gestern mitteilte. Im Berichtsjahr 2011/12 hat sich der Rat mit der Umsetzung sechs strategischer Ziele befasst, um die bürgernahe Sicherheit im Kanton zu verstärken. Die Ziele sind: die Bürger zu Partnern in Sachen Sicherheit machen; Gewalt vorbeugen und bekämpfen; öffentliche Räume einladend erhalten; Gesundheit und Sicherheit; ungesittetes Verhalten vermindern; Einbrüche verhindern.

Vernetzte Lösungen

Der Rat setzt sich aus Vertretern der Kantonspolizei, der Oberämter, der Gemeinden, der Organe der Gesundheitsförderung, der Jugendarbeit, der Kinder- und Jugendbeauftragten und einem Vertreter der betagten Personen zusammen. Sicherheits- und Justizdirektor Erwin Jutzet präsidiert den Rat. Das erste Ziel, die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, soll mit der Kampagne erreicht werden. Die Umsetzung der weiteren Ziele befindet sich in Entwicklung und umfasst verschiedene Massnahmen. Im Bereich der Gewaltprävention sollen vernetzte Lösungen gefunden werden. Zudem soll unter anderem die Polizeipräsenz erhöht werden.

Der Präventionsrat hat ausserdem einen Bericht über die Tätigkeit der bürgernahen Polizei analysiert und ist zum Schluss gekommen, dass deren Entwicklung ein Erfolg ist.

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