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«Jeder Quadratmeter Ökofläche zählt»

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Entlang des Seewegs hat der Forstbetrieb im Auftrag der Gemeinde das Unterholz geschnitten. 
Etelka Müller

In einem Brief prangert Brigitte Laubscher aus Greng das Abholzen des Unterholzes entlang des Seewegs in Greng an. Die FN warfen einen Blick auf die Situation vor Ort. 

Brigitte Laubscher aus Greng ist ehemalige Gemeinderätin von Greng und die Ehefrau des aktuellen Gemeinderats Rolf Laubscher. Unter dem Titel «So bleibt die Biodiversität auf der Strecke» hinterfragt sie das Abholzen des Unterholzes im Auftrag der Gemeinde entlang des Seewegs in Greng in einem Brief an die FN. 

Nahe des Badeplatzes entlang des Seewegs liegen die Äste der abgesägten Hecken zwischen den Bäumen. «In diesen Hecken blühten für die Insekten wichtige Nektarpflanzen. Den Vögeln boten die Hecken Schutz», sagte Brigitte Laubscher. Sie könne nicht nachvollziehen, was diese Arbeiten bringen sollen. «Jeder Quadratmeter Ökofläche zählt.» Ammann Markus Hediger wollte dazu keine Stellung nehmen. 

Die Hecken sind abgeholzt entlang des Seewegs in Greng nahe des Badeplatzes der Gemeinde. 
Etelka Müller

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