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Jungfreisinnige Deutschfreiburg empfehlen zweimal Ja und einmal Nein 

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Die Jungfreisinnigen Deutschfreiburg haben die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Sie stimmen zweimal Ja und einmal Nein. 

Die Jungfreisinnigen Deutschfreiburg (JFD) geben ihre Empfehlungen zu den kommenden Abstimmungen ab. Sie stimmen für die Renteninitiative und lehnen die 13. AHV-Rente ab. Das schreibt die Partei in einer Mitteilung. Die JFD könne sich bei der 13. AHV-Rente nicht mit dem Giesskannenprinzip anfreunden. Denn: Von der 13. AHV-Rente würden auch Rentner profitieren, die es nicht nötig hätten, schreibt die Partei weiter. Für sie ist die Finanzierung unklar. Die Jungfreisinnigen Schweiz lancierten die Renteninitiative und sehen damit eine Erhöhung des Rentenalters auf 66 Jahre vor. An diese Erhöhung sei auch eine Lebenserwartung gekoppelt. Die Lebenserwartung sei um acht Jahre gestiegen, deswegen würden auch die Renten länger bezogen. Bis 2050 sei mit einem Defizit des AHV-Fonds von 200 Milliarden Franken zu rechnen, schreibt die Partei weiter. Eine längere Erwerbstätigkeit sei zumutbar und würde die Finanzierung der AHV nachhaltig sichern. Die Notwendigkeit der Investitionen der TPF sei der JFD bekannt. Die Partei begrüsst das Projekt der Dekarbonisierung der TPF-Busse. Deshalb unterstützt die Partei die höhere Staatsbeteiligung an den Freiburgischen Verkehrsbetrieben. 

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