Granges-Paccot Im Januar 2009 hat das Miniatur-Eisenbahn-Museum «Kaeserbergbahn» seine Tore geöffnet. Nun ziehen die Verantwortlichen in einer Mitteilung eine positive Bilanz: Trotz zweier Monate Pause wegen Ferien, Garantiearbeiten und Unterhalt haben im ersten Jahr an 61 Besuchstagen und 107 Anlässen für Firmen, Vereine und Private 14 106 Gäste das Museum besucht. Davon kamen 63 Prozent aus der deutschen Schweiz, 35 Prozent aus der französischen Schweiz und zwei Prozent aus dem Ausland.
Laufend neue Züge
Während 17 Jahren hatte ein Team von passionierten Eisenbähnlern frappant echt ein frei erfundenes Stück Schweiz nachgebaut. Drei Bahnunternehmen verkehren auf der Anlage: die SBB, die Rhätische Bahn und die erfundene Kaeserbergbahn. Initiant des Museums ist der Freiburger Bauunternehmer Marc Antiglio.
Laufend kommen neue Züge und Lokomotiven dazu – im ersten Betriebsjahr beispielsweise der Churchill-Pfeil, einige Mirages und Swiss-Express-Züge, verschiedene Krokodile, ein Churer Vorortspendel und der Bernina-Express. njb