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«Kampf für Dani» gegen Raich und Co.

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Ski alpin Mit der auf die neue Skigeneration zugeschnittenen Superkombination begann der Wiederaufschwung des Schweizer Skisports. Dani Albrecht (1.) und Marc Berthod (3.) feierten in Are 2007 ihren gemeinsamen Triumph. Aber auch Didier Défago, Silvan Zurbriggen und Carlo Janka schafften es schon auf Weltcup-Podeste in dieser Disziplin. Janka gewann überraschend die Wertung in Wengen, Zurbriggen die klassische Kombination von Kitzbühel.

Gute Chancen für Janka und Zurbriggen

Carlo Janka und Silvan Zurbriggen zählen an der WM zu den aussichtsreichsten Medaillenanwärtern, aber selbst Didier Défago und Sandro Viletta sind nicht chancenlos. Défago verpasste 2007 in Are als Vierter das Podest um 27 Hundertstel, Sandro Viletta erzielte im Dezember in Val d’Isère in dieser Disziplin sein erstes Top-Ten-Resultat (6.).

Janka dagegen scheint im Moment keine Grenzen zu kennen. Der von vielen Rennfahrern gehasste Bellevarde ist die eigentliche Geburtsstätte des Bündners. Da bestritt er vor einem Jahr die erste Abfahrt im der Superkombination und erkämpfte sein erstes Top-Ten-Resultat (8.). Dem folgten im Dezember 08 der erste Weltcup-Sieg (im Riesenslalom), am Samstag die erste WM-Medaille und nun …?

Silvan Zurbriggen stand schon viermal in einer Superkombination auf dem Podest, seinen ersten (und einzigen) Sieg feierte er in Kitzbühel jedoch in einer klassischen Kombination. «Inzwischen habe ich mich mit der Abfahrt in Val d’Isère angefreundet», sagt Zurbriggen.

Slalom bei Flutlicht

Nach dem Forfait von Ivica Kostelic, der wegen Rückenproblemen in seine Heimat zurückreiste (und höchstens für den Slalom zurückkommt), gibt es ein halbes Dutzend Anwärter auf den WM-Titel, darunter Benjamin Raich, Bode Miller, Aksel Lund Svindal und Lokalmatador Jean-Baptiste Grange.

Wegen der Verschiebung der Frauen-Abfahrt findet der Slalom der Superkombination erst um 17.00 Uhr unter Flutlicht statt – Verhältnisse, wie sie Silvan Zurbriggen am liebsten hat. Si

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