Zufrieden mit dem ersten Eistraining war Trainer und Sportdirektor Serge Pelletier: «Es braucht seine Zeit, bis sich die Spieler wieder an das Gefühl auf dem Eis gewöhnt haben. Es vergingen doch einige Monate seit dem letzten Match gegen Langnau.» Pelletier hofft, dass sich in den nächsten Wochen ein interner Wettkampf zwischen den Spielern um die Positionen ergibt. «Mit der Reduktion von fünf auf vier Ausländer kommt automatisch einem Schweizer eine wichtigere Rolle zu. Auch die Jungen können beweisen, dass sie einen Platz im Team verdienen.» Gestern trainierten mit Christian Bielmann, Lars Hezel, Joël Genazzi, Sandro Abplanalp und Adam Hasani fünf junge Spieler mit, welche a priori beim NLB-Aufsteiger und Partnerteam Neuenburg spielen. «Die A-Lizenz hält aber Gottéron. So können wir sie bei Ausfällen jederzeit zu uns holen», erklärt Pelletier.In seiner Funktion als Sportdirektor ist der Kanadier nach wie vor auf der Suche nach einem oder zwei weiteren Schweizern: «Das Geld für zumindest einen guten Spieler ist da. Ende August dürfte sich langsam abzeichnen, in welchen Teams der eine oder andere Spieler überzählig sein wird.» fs
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