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Kantersieg gegen Genf, aber es brauchte Motivationskünste

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Genf war diese Saison ein schwer zu berechnender Gegner. Tafers-Trainer Stephan Dietrich erklärt, warum: «Da bekannt ist, dass diese Saison kein Team absteigt, liess man in Genf die Meisterschaft fahren. Die Genfer traten zum Teil mit C-Spielern an, die in der NLA keine Gegner darstellen. Deshalb konnte man sie nie berechnen.» Die Genfer zerrissen in den
bisherigen Partien keine Stricke, und der einzig sichere Wert des Teams war der Indonesier Dwi, welcher als ein-
ziger des NLA-Teams regelmässig spielte.

Gegen Tafers/Freiburg aber spielte Genf nun erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung, und auch in dieser Zusammensetzung gab es an der Überlegenheit von Leader Tafers/Freiburg nichts zu rütteln. Sechs der acht Partien fielen krass überlegen für die Freiburger aus.
Das einzige Problem, welches er vor der Partie hatte, formuliert der Freiburger Trainer Stephan Dietrich wie folgt: «Die Partie war auf der Motivationsebene nicht einfach. Es brauchte einige Motivationskünste, um die Spieler richtig auf diese Begegnung einzustellen. Ich bin nicht mit einem Supergefühl nach Genf gereist, weil es darum ging, diese sichere Partie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Meine Forderung ans Team war das Punktemaximum. Ich sagte, alles andere wäre eine Blamage.» Tafers/Freiburg kehrte mit den vier Punkten nach Hause.
Anna Lartschenko, die unter Achillessehnenproblemen leidet, biss sich in drei Sätzen durch. Wegen des Fehlens von Judith Baumeyer (Rückenschmerzen) musste auch die NLB-Spielerin Rachel Baeriswyl wieder antreten. Die Clubpräsidentin des BCTafers zeigte, dass sie nicht nur als Funktionärin eine wertvolle Teamstütze ist.

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